Rhythm&Voice Connection in Würzburg …

Ful­mi­nant ist ein passendes Adjek­tiv für das Konz­ert “Dop­pelt hält bess­er” am Fre­itag, 04.10.2019 auf der Marien­fes­tung zu Würzburg: Zusam­men mit unserem Part­ner­chor Sot­to Voce kon­nten wir die ca. 400 Zuhörerin­nen und Zuhör­er begeis­tern. Dabei passten die bei­den Chör nicht nur von ihrer Her­zlichkeit sehr gut zusam­men, son­dern auch musikalis­che war das Konz­ert aus einem Guß. Das bewies dann auch das gemein­same Finale mit “Ger­ade jet­zt” und “Sea­son of Love”. Rund 90 Sän­gerin­nen und Sänger ließen am Ende dem Pub­likum den Vor­tritt, das begeis­tert die “Ger­ade jet­zt” — Hook mitsang!

Aber von vorne…

Regen ver­ab­schiedete uns am Do. 03.10. gegen 09.00 Uhr vom Ham­burg­er Damm­tor und Regen begrüßte uns ca 9 Stun­den später in Würzburg. Wie gut, dass es dann gle­ich weit­erg­ing zur ersten Probe mit Sot­to Voce, denn die sorgte für die nötige Fröh­lichkeit. “Es wird gut …” war die vorherrschende Mei­n­ung in der Con­nec­tion am Ende eines lan­gen Anfahrtstages.

Der Fre­itag war DER Musik­tag: Eins­ing­probe im Wäschekeller des Babelfish, unseres Hos­tels … lei­der nicht fototech­nisch doku­men­tiert. Weit­er zur Marienkapelle am Würzburg­er Mark­platz. Wir aus Nord­deutsch­land fan­den das Wort “Kapelle” etwas unter­trieben für die Größe und den beein­druck­enden Nach­hall dieser gotis­chen Bürg­erkirche (Ein­schub: Unsere Stadt­führung am Sam­stag klärte dann auch all diese offe­nen Fra­gen !). Auch Mouth­per­cus­sion­ist Matthias Kauf­mann war mit dabei und war sich sich­er noch nie in einem Raum mit 8 Sek. Nach­hall gebeat­et zu haben … Mark­t­musik um 11.00 Uhr mit einem steten Zuzug von Stadt­führungs­grup­pen. Weit­er zur Stell- und Sound­probe in die Marien­fes­tung und dann ab 19.00 Uhr das (siehe oben) FULMINANTE Konz­ert mit Sot­to Voce.Versteht sich, dass es dann zur Nach­feier in den Würzburg­er Hof­bräu ging.

Sam­stag

10.00 Uhr für die Stadt­führung war dann doch recht sportlich … aber alle die dabei waren genossen es und alle Orte kon­nten in der anschließen­den freien zeit einge­hen­der begutachtet wer­den. Abends ver­sam­melten wir uns zusam­men mit drei weit­eren Chören der ESG Würzburg in deren Räu­men: Dies­mal kon­nten wir uns mit einem reich­halti­gen Buf­fett revanchieren und auch der musikalis­che Aus­tausch beim gemein­samen Sin­gen kam nicht zu kurz. Dank beson­ders an Michael König, der dieses Tre­f­fen möglich gemacht hat!

Son­ntag

Es geht noch früher … 09:00 Uhr Einsin­gen und Stell­probe zum Erntedankdottes­di­enst in St. Johan­nis Würzburg. Zusam­men mit Pas­torin Uli Fold­e­nauer und ihrem Team gestal­tete die Con­nec­tion und Torsten diesen Kinder­gottes­di­enst. Da sorgte dann Kirk Franklins “River­side” natür­lich für Über­raschung: Ja, so klingt Gospel halt auch. Um 12.00 Uhr vie­len dann alle etwas erschöpft auf die Bus­sitze und freuten sich, dass Bus­fahrer Gre­gor jet­zt wieder am Zug war … es sollte (Vollsper­rung A7) genü­gend Zeit zum Aus­ruhen geben 😉

Ach ja … Ihr wollt REALITYLIVEBILDER? Die gibt es hier.

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über Torsten Allwardt

Geleitet wird das Ensem­ble von Torsten All­wardt. All­wardt studierte an der Musikhochschule Ham­burg und leit­ete diverse Chöre und Bands im nord­deutschen Raum und arbeit­ete als Pop­u­lar­musikref­er­ent für die Nordel­bis­che Kirche. Konz­ert– und Work­shop­tätigkeiten brachten ihn mit Bobby McFer­rin, Ingo Met­z­macher, Christoph Schön­herr, Dieter Glaw­is­chnig oder Richard Rob­lee zusam­men. Seit Novem­ber 2004 arbeitet All­wardt als Schul­musiker an der Julius-Leber-Schule sowie als Fortbildner für Musik am Landesinstitut für Lehrerbildung.

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